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SubtitleNeuigkeiten & Termine der GWÖ Hamburg
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TitleNewsletter
ReleaseAusgabe 03/2021
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Liebe Interessent*innen, Freund*innen und Aktive der GWÖ Hamburg,

Das zweite Ostern unter Corona-Bedingungen liegt nun hinter uns und wir hoffen, dass Sie das Beste daraus gemacht haben. Da die großen Familienfeiern nicht stattfinden konnten, gab es ggf. auch hier und da Zeit und Raum zum Nachdenken darüber, wie wir - jede und jeder Einzelne - zu einer zukunftsfähigeren, gerechteren, ökologisch nachhaltigeren und solidarischeren Gesellschaft beitragen könnten. Vielleicht wächst auch mehr und mehr der Wunsch, sich dafür noch mehr als bisher zu engagieren.

Uns als Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg würde das sehr freuen. Und so bieten wir in den nächsten Tagen und Wochen wieder viele Möglichkeiten, uns und unsere Arbeit näher kennenzulernen und mit uns über drängende Fragen zu diskutieren - auch jenseits aller Corona-Themen.

Um nur 3 Themen herauszupickenVeranstaltungen herauszugreifen:

  • am 14. April erhalten können Sie im Einblicke in die 2. Gemeinwohl-Bilanz von Greenpeace erhalten
  • am 15. April geht es beim GWÖ-Salon um das Thema "Kooperation im Kapitalismus", u.a. mit Avocado-Store-Geschäftsführerin Mimi Sewalski
  • und vom 22. - 24. April findet das 2. Best Economy Forum für zukunftsorientierten zukunftsorientierte Unternehmer*innen statt.

Alle Veranstaltungen finden natürlich online statt.

Außerdem blicken wir zurück auf die außerordentlich zahlreich besuchte und inspirierende Veranstaltung mit Kate Raworth zur Donut-Ökonomie am 16. März.

Viel Freude beim Lesen dieses Newsletters und auf ein baldiges - vorerst digitales - Wiedersehen.

Mit gemeinwohl-orientierten Grüßen

Ihre Gemeinwohl-Ökonomie Hamburg


Das sind unsere Themen im Überblick:

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RubricTERMINE
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10.04.2021, 11:00 - 16:00 | Online | Gemeinwohl-orientiert arbeiten und wirtschaften

Wie funktioniert gemeinwohl-orientiertes Wirtschaften, das Arbeitsbedingungen entlang globaler Produktionsketten sowie Umwelt- und Klimaschutz gleichermaßen berücksichtigt? Anhand eines interaktiven Planspiels setzen sich die Teilnehmer*innen mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen individuellen Gewinnstrebens auseinander, lernen das Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie als mögliche Alternative sowie die Stellschrauben einer gemeinwohl-orientierten Marktwirtschaft kennen und diskutieren Umsetzungsmöglichkeiten.

Anmeldung noch bis 8.04. 10:00 Uhr über E-Mail an info@w3-hamburg.de möglich: Weitere Infos unter folgendem Link.

14.04.2021, 19:30 - 21:00 | Online | Greenpeace & Gemeinwohl-Ökonomie / 2. Gemeinwohl-Bilanz

Greenpeace hat 2020 bereits seine zweite Gemeinwohl-Bilanz erstellt.

In der Greenpeace-Zentrale wurde mit einem Team in mehreren Monaten intensiv an der Erstellung der zweiten Gemeinwohl-Bilanz gearbeitet. Greenpeace hat dabei noch besser abgeschnitten als bei der ersten Bilanzierung.  Noch wichtiger Wichtiger als die erreichte Gemeinwohl-Punktezahl ist jedoch der durchgeführte Prozess selber. Damit erhält Greenpeace die Möglichkeit, die eigene Organisation positiv weiter zu entwickeln.

Diego Weiland, aktiv bei Greenpeace und bei der Gemeinwohl-Ökonomie, stellt die Gemeinwohl-Ökonomie vor und gibt im Vortrag Einblicke in das Erstellen der beiden GWÖ-Bilanzen bei Greenpeace.

Weitere Infos inkl. Einwahldaten

15.04.2021, 19:00 Uhr | Online | GWÖ-Salon: Kooperation im Kapitalismus

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Kooperation und Konkurrenz sind zentrale Treiber unseres bestehenden Wirtschaftssystems. Wettbewerb kann Innovationen befördern, Effizienz steigern und wirtschaftliches Wachstum ermöglichen.

Gleichzeitig kooperieren Unternehmen innerhalb ihrer Möglichkeiten auf unterschiedliche Art: im Mittelstand ist partnerschaftlicher Umgang mit Lieferant*innen und Kund*innen teils fest in der Organisationskultur verankert; Start-Ups teilen solidarisch ihr Know-How untereinander; größere Akteur*innen forschen gemeinsam oder tauschen Mitarbeitende aus.

Manche Unternehmen pflegen sogar ein kooperatives Verhältnis mit Partner*innen und Mitunternehmen jenseits von Prinzipien der Eigennutzenmaximierung, um einem gesamtgesellschaftlichen Zweck zu dienen. Diese Form der gelebten Solidarität geht über strategische Kooperationen hinaus – der gepriesenen Wettbewerbs-Haltung bleibt sie jedoch momentan strukturell untergeordnet.

Beim GWÖ-Salon "Kooperation im Kapitalismus" am

  • Donnerstag, den 15.04.2021
  • von 19 - 21 Uhr

möchten wir ONLINE diskutieren:

Welche Rolle spielt für Unternehmen die Fähigkeit zu kooperieren? Welche Formen gelebter Solidarität sind in verschiedenen Arbeitsfeldern bekannt und gängig – und wo stoßen Unternehmer*innen an Grenzen? Welche Rahmenbedingungen wären nötig, damit eine faire und kooperative, globalisierte Wirtschaft funktionieren kann?

Wir freuen uns, dass wir folgende Podiumsgäste zu dem Thema gewinnen konnten: Nico Czaja (Gründer von Warenwirtschaft cblk OHG), Sebastian Hecklismüller (Vertriebs- und Einkaufsleiter von Naturkost Nord Großhandelsgesellschaft mbH) und Mimi Sewalski (Geschäftsführerin von Avocado Store GmbH). Die Podiumsdiskussion wird von Lisa Buddemeier moderiert und wie gewohnt soll es genügend Raum für Ihre Fragen geben.

Auf unserer Website gibt es weitere Informationen zu den Podiumsgästen. Dort werden wir ca. 3 einige Tage vor der Veranstaltung auch die Zugangsdaten zu der Online-Veranstaltung veröffentlichen.

22. - 24.04.2021 | Online auf der ganzen Welt | 2. BEST ECONOMY Forum

2019 wurde diese das BEST ECONOMY Forum als Fachtagung in Zusammenarbeit der drei Verbände Bioland, BIO HOTELS und Gemeinwohl-Ökonomie ins Leben gerufen. Das BEST ECONOMY Forum hat zum ZielZiel der 3-tägigen Veranstaltung ist es, Unternehmen dazu zu inspirieren, sich nachhaltig aufzustellen. Der Grundgedanke ist, dass eine Zukunft im Sinne eines des Gemeinwohls nur dann gelingen kann, wenn die Wirtschaft den Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht die Maximierung von Profit und Wachstum. Das Motto der dreitägigen Veranstaltung lautet passend dazu: „Take action not words!“. Egal ob junges Start-Up oder etablierter Betrieb: Jedes Unternehmen, das in Zukunft nachhaltiger arbeiten möchte, kann vom BEST ECONOMY Forum profitieren und sich dort mit Gleichgesinnten vernetzen.

Mehr Details und Anmeldung

06.05.2021, 18.30 - 20:00 Uhr | Online | NeuenTreff

Der NeuenTreff ist der ideale Einstieg, um die Gemeinwohl-Ökonomie und die Aktivitäten sowie die Struktur in der Regionalgruppe Hamburg kennenzulernen.
Besonders freuen wir uns darüber, wenn er Ausgangspunkt für eine aktive Mitarbeit bei uns wird.

Der NeuenTreff wird corona-bedingt online stattfinden. Wer dabei sein möchte, meldet sich bitte per Email bei Helmut Janßen-Orth an. Helmut wird dann rechtzeitig weitere Details zusenden.

Wer am Donnerstag, den 6. Mai keine Zeit hat, kann sich schon Donnerstag, den 3. Juni für den darauf folgenden NeuenTreff notieren, der von Diego Weiland - voraussichtlich auch online - durchgeführt wird.

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RubricNACHLESE
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16.03.2021, 17:45 - 20:00 Uhr |

Rückblick auf die Online-Veranstaltung "Die Donut-Ökonomie - ein Kompass für zukunftsfähiges Handeln" vom 16.03.2021

Wir alle sind Entwicklungsländer...

… mit Blick auf das drängende Ziel für das 21. Jahrhundert, dass alle es allen (!) Menschen ermöglicht werden soll, sozial und ökologisch in einer guten und gerechten Welt zu leben können.

So die Worte von Kate Raworth am 16. März in unserer Online-Kooperationsveranstaltung, in der sie ihr Modell der Donut-Ökonomie vorstellte.

Der berühmte Donut. : Der grüne Kreis steht für einen sicheren und fairen Lebensbereich, der angestrebt wird. Der innere Kreis benennt die Punkte, die eingehalten werden müssen, um die sozialen Mindeststandards der UN zu erfüllen. Der äußerste Kreis zeigt die neun planetaren Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen, damit unsere Lebensgrundlage auch langfristig gesichert ist.

Das Modell zeigt sehr anschaulich, dass es derzeit keine Länder gibt, die sich innerhalb des Donuts befinden: die einen erfüllen bei weitem Weitem noch nicht die sozialen Mindeststandards der UN, andere, wie Deutschland, überschreiten die planetaren Grenzen bei weitemdeutlich, nochmals andere haben Defizite in beiden Richtungen.

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) sieht Kate Raworth übrigens als „Schwester im Herzen“, mit der die dringend erforderliche sozial-ökologische Transformation gelingen kann.

Kate schildert die drei Krisen unserer Zeit: die Klimakrise, die Finanzkrise und nun die Pandemie-Krise. Sie alle resultieren aus einem falschen Wirtschaftssystem, das auf unendlichem Wachstum beruht. Mit Hilfe ihres des "Doughnut Economic Action Lab Labs" (DEAL) will Kate Organisationen, Kommunen und Städte unterstützen, zu einer ausgewogeneren Form des Wirtschaftens zu kommen. Kate appelliert an die Hamburger: „Fragt euch, wo ist das gesunde Ökosystem von eurer Stadt. Nehmt diese Werte als Grundlage für die ganze Stadt. Guckt euch den Hamburger Fußabdruck in der Welt an und wie Hamburg die ökologische und soziale Gesundheit der ganzen Welt respektieren kann.“

Die Projektgruppe "Doughnut" von hamburg global (in der wir von der GWÖ Hamburg personell auch mit vertreten sind) veranstaltet am 13.4. um 18:30 Uhr eine Online-Ideenwerkstatt, um gemeinsam mit Interessierten darüber nachzudenken, wie Hamburg in einen "Doughnut" verwandelt werden kann. → Mehr Info

Mit der Gemeinwohl-Ökonomie in den Donut – Diskussionen im Break-Out-Raum

Im Anschluss an den Vortrag von Kate Raworth diskutierte Mick Petersmann , (aktiv in der AG Politik bei der GWÖ-Hamburg, ) mit GWÖ-Pionier*innen und GWÖ-Aktivist*innen u.a. darüber, wie die Gemeinwohl-Ökonomie dazu beitragen kann, in den sogenannten "Donut" zu gelangen. Auf dem Online-Podium waren Annett Nack, deren Hamburger Büroeinrichtungsunternehmen gemeinwohl-bilanziert ist, Albrecht Binder, der maßgeblich daran mitgewirkt hat, dass Steinheim als erste deutsche Gemeinwohl-Stadt wurde und der GWÖ-Aktivist und Mitglied der Grünen Walter König.

Für alle, die an der Veranstaltung am 16.03. nicht teilnehmen konnten oder diese nochmals Revue passieren lassen wollen: auf unserer Website gibt es einen ausführlichen Nachbericht zu dem Abend.

Den kompletten Vortrag von Kate Raworth inkl. der daran anschließenden Fragerunde mit Kate Raworth gibt es auch auf Youtube.


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RubricWISSENSWERTES
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Start im Sept 2021: International erster Master-Lehrgang zur Angewandten Gemeinwohl-Ökonomie

Dieser Weiterbildungslehrgang richtet sich an Menschen, die ein theoretisches und praktisches Interesse an gemeinwohl-orientierter Ökonomie haben. Es handelt sich bei derm dem Lehrgang um eine Kooperation des Studienzentrums Saalfelden (SMC gGmbH) mit der Fachhochschule Burgenland. Dei Die Dauer beträgt 4 Semester. Bewerbungsfrist ist der 30. Juni 2021.

Alle Informationen gibt es unter https://studienzentrum.at/ma-gemeinwohloekonomie/

Workshop der GWÖ-Jugend am 26.04. von 18:00 - 20:00 Uhr: Mit der GWÖ zu mehr Regionalität

In dem Online-Workshop stellt der AK Jugend (Akteur*innen-Kreis der GWÖ-Jugend) vor, wie die Gemeinwohl-Ökonomie regionale Wirtschaftskreisläufe unterstützt, um kurze Transportwege und regionale Produkte attraktiver zu machen.

Mehr InfoInfos

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RubricÜBER DEN TELLERRAND GESCHAUT
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Mut zu Zwischentönen - Dauerhaftes Aussetzen von Grund- und Bürgerrechten – was macht das mit unserer Gesellschaft?  Online-Veranstaltung von attac Hamburg am 13.04.2021, 19:00 Uhr

Seit über einem Jahr sind im Gefolge der Corona-Pandemie in wechselnden Phasen private, politische, ökonomische, soziale und kulturelle Grundrechte der Bürger*innen in einer Weise beschränkt worden, wie es seit der Gründung der Bundesrepublik nicht der Fall war. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen, politischen, sozioökonomischen, gesundheitlichen und kulturellen Folgen soll in der Veranstaltung von attac Hamburg an dem Abend mit folgenden Gästen diskutiert werden: Selmin Çalışkan (Open Society Foundations), Prof. Dr. Ulrike Guérot (Politikwissenschaftlerin), Dr. Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung), Daniel Schily (Democracy International e.V.).
Hinweis: die Veranstalter und Mitveranstalter*innen betonen ausdrücklich, dass sie eine kritische Debatte über die genannten Fragen für dringend notwendig halten, diese jedoch in einer rein sachbezogenen Form durch die demokratischen Kräfte erfolgen muss.

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74. Ratstreffen des Zukunftsrats Hamburg zum Thema "Wie können Verbraucher*innen ihr Geld ethisch-nachhaltig(er) anlegen?" Am 22.04.2021, 18:30 - 20:30 Uhr

Geld wirkt. Es ist ein entscheidender Hebel, damit die nachhaltige Transformation gelingt. Weil das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland über sechs Billionen Euro beträgt, liegt hier ein ungeheures Potential meist auf Giro- und Sparkonten brach. Die wenigsten Privatanleger*innen wissen, was eigentlich mit ihren Geldern geschieht. Ethisch-nachhaltige Geldanlagen verzeichnen bereits ein starkes Wachstum. Dennoch kursiert die Mär, dass Investitionen in Nachhaltigkeit ein Risiko darstellen. Dem gehen die Online-Podiumsgäste von VenGa e.V. und der GLS-Bank Hamburg gründlich nach. Und erstmalig erfahren wir, was eine Bank anstellt, um mit Geldanlagen das 1,5°-Grad-Ziel zu verfolgen.

Mehr Infos

9. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung am 23.04.2021 (13:00 - 16:00 Uhr, online)

Mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen hat sich die Weltgemeinschaft 2015 auf 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG's) geeinigt. Sie sind universell gültig und nehmen Staaten, Kommunen, Zivilgesellschaft und jede einzelne Person in die Verantwortung.

Natürlich steht auch Hamburg in der Pflicht und ist auf dem Weg zu ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit.

Der Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erarbeitet auf zivilgesellschaftlicher Ebene Forderungen an die Hamburger Politik, um die UN -Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung lokal und global Wirklichkeit werden zu lassen. Beim 9. Hamburger Ratschlag geht es um die Themengebiete Armut und soziale Ungleichheit.

Armut und soziale Ungleichheit stehen in einem engen Zusammenhang und sind als Querschnittsthemen von übergeordneter Bedeutung für die Umsetzung der Agenda 2030. Das SDG1 fordert die Beendigung der Armut; SDG 10 fordert, Ungleichheit innerhalb von und zwischen Ländern zu verringern. Denn Nachhaltigkeit ist ohne soziale Dimension nicht zu denken.

Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft will der Hamburger Ratschlag Forderungen mit Bezug zu sozialer Ungleichheit und Armut in Hamburg entwickeln. Interviews, Impulsvorträge und Diskussionen geben Einblicke in die Thematiken. In vier Arbeitsgruppen werden anschließend Forderungen zur Umsetzung erarbeitet und diskutiert.

Zum neunten Hamburger 9. Ratschlag laden 20 Hamburger NRO Nichtregierungsorganisationen ein, stellvertretend verantwortlich dafür sind der BUND, Marie-Schlei-Verein, SID Hamburg – Gesellschaft für internationale Entwicklung, die W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. und der Zukunftsrat Hamburg.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis zum 21. April 2021 unter https://www.2030hamburg.de/events/9hhrat/

74. Ratstreffen des Zukunftsrats Hamburg zum Thema "Wie können Verbraucher*innen ihr Geld ethisch-nachhaltig(er) anlegen?" am 22.4., 18:30 - 20:30 Uhr

Geld wirkt. Es ist ein entscheidender Hebel, damit die nachhaltige Transformation gelingt. Weil das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland über sechs Billionen Euro beträgt, liegt hier ein ungeheures Potential meist auf Giro- und Sparkonten brach. Die wenigsten Privatanleger*innen wissen, was eigentlich mit ihren Geldern geschieht. Ethisch-nachhaltige Geldanlagen verzeichnen bereits ein starkes Wachstum. Dennoch kursiert die Mär, dass Investitionen in Nachhaltigkeit ein Risiko darstellten. Dem gehen die Online-Podiumsgäste von VenGa e.V. und der GLS-Bank Hamburg gründlich nach. Und erstmalig erfahren wir, was eine Bank anstellt, um mit Geldanlagen das 1,5°-Grad-Ziel zu verfolgen.

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